Herzlich willkommen im Hotel Schwarzbachhof

 

Ihr fragt euch nun wohl:


WO befindet sich der Schwarzbachhof? WARUM wird er hier vorgestellt?

 

Das will ich gerne verraten:

Das 3 – Sterne Ski- und Wanderhotel befindet sich in Luttach, inmitten des Ahrntals (italienisch „Valle Aurina“), eines der schönsten Täler Südtirols.

 


Schon bei der Fahrt nach Luttach durften wir, mein Reisepartner und bester Freund und ich, ein traumhaftes Bergpanorama genießen. Von Wien kommend überquerten wir die Grenze bei Sillian (Tirol). Vor uns erstreckten sich grüne, sonnige Täler, umrandet von den imposanten Gipfeln der Dolomiten.

 

Auch im Ahrntal zeigte sich die Natur im Spätsommer von ihrer schönsten Seite.

 

Luttach ist der erste Ort im Tauferer Ahrntal sowie eines der wichtigsten touristischen Zentren im Tal. Der Ort liegt auf 956 m Seehöhe am Fuße des hohen Schwarzensteins, welcher eine Seehöhe von 3.369 m aufweist. Das kleine Dorf liegt also inmitten einer Hochalpinen Landschaft.

 

Wenn ihr ein Hotel in typisch alpenländischem Stil sucht, dann seid ihr im Hotel Schwarzbachhof genau richtig.

Was mir gleich auffiel: die bunte Blumenpracht an den Balkonen der Gästezimmer – im Gegensatz zu so manchen schmucklosen „Beherbergungsbetrieben“. Sie wirken einladend und geben einem das Gefühl, willkommen zu sein.

 

Das B&B Hotel Schwarzbachhof wird von Familie Niederkofler und Team mit langer Erfahrung betrieben. Es verfügt insgesamt über 25 Gästezimmer.

 

Egal ob Sommer oder Winter, ihr werdet immer herzlich aufgenommen und habt das Gefühl, dass ihr wirklich GAST seid. Auf persönlichen Kontakt und familiäre Atmosphäre wird besonders Wert gelegt.

 

Auch wir fühlten uns vom ersten Tag an sehr, sehr wohl. Hier wird    Gastfreundschaft „gelebt“, und das spürt man. Das Motto „Als Gast kommen – als Freund gehen“ trifft definitiv zu.

Im Winter fungiert das Hotel als Skihotel und im Sommer als Wanderhotel. Die nahegelegenen Skigebiete Speikboden, Klausberg und Kronplatz bieten sowohl im Sommer als auch im Winter viele Möglichkeiten, den Urlaub aktiv zu gestalten. Dies ist besonders für Familien ideal.

Trotz verschiedener Aktivitäten, welche je nach Jahreszeit variieren, bleiben 4 Dinge immer gleich: die herzliche Gastfreundschaft, die gemütlichen Zimmer, die traumhaft schöne Umgebung mit malerischem Alpenpanorama sowie die Südtiroler Köstlichkeiten, z.B. beim Frühstücksbuffet. 

 

 

Was ich noch erwähnen möchte: Direkt vor dem Hotel gibt es einen großen Parkplatz für die Gäste. Meine Sorge beim Einchecken in ein Hotel ist oft der Parkplatz: Gibt es einen Parkplatz? Ist er ausreichend groß? Nicht zu eng, dass ich beim Einparken Angst haben muss, andere Autos zu beschädigen? All diese „kleinen“ Sorgen braucht man hier nicht zu haben. Alles paletti, wie man zu sagen pflegt.

 

An der Rezeption wurden wir freundlich von Hannes Niederkofler empfangen. 

Die Rezeption ist in einem einzigartigen Vintagestil gehalten. Ich denke, an dieser Stelle lasse ich einfach die Fotos für sich sprechen.

 

 

Bevor wir unser Zimmer inspizieren konnten, wurden wir von Hannes auf der Terrasse auf ein Willkommens-Bier eingeladen. Es dauerte nicht lange und wir wurden auch von Haushund Drago freundlich begrüßt. Er ist Gäste gewohnt und war uns sofort freundlich gesinnt. Hannes erzählte uns, dass er ursprünglich von den Straßen Neapels stammt. Er hat ihn von einer Organisation erstanden, welche Straßenhunde von Süditalien nach Norditalien vermittelt. Drago ist also ein richtiger Neapolitaner. Das Tier hat seinen treuen Hundeblick wirklich perfektioniert – immer, wenn er mich ansah, konnte ich einfach nicht anders: ich musste ihn streicheln und kraulen. Auch die nächsten Tage war dies so – ein kurzer Blick von Drago genügte. Drago genoss es und wedelte erfreut mit seinem Schwanz.

 

Von der Terrasse aus bot sich uns ein einzigartiges Alpenpanorama. Es tat so gut, endlich aus der Großstadt rauszukommen und etwas ANDERES als nur Beton und Grau zu sehen. Das Ahrntal ist wirklich wunderschön. 

 

 

Nun möchte ich näher auf die Zimmer und die Ausstattung des „Hotel Schwarzbachhof“ eingehen.

 

Gästezimmer

 

Die hellen, modernen Möbel verleihen den Zimmern eine freundliche Atmosphäre. Der Gast verfügt über genügend Platz, da Sitzgelegenheiten wie eine gemütliche Couch bzw. Abstellplätze für Koffer, Taschen etc. vorhanden sind.

 

Die große Glasfront, bestehend aus Tür und Fenster, spendet ausreichend Licht, ein Schritt und man betritt direkt den Balkon. Alle Zimmer verfügen über einen rustikalen Holzbalkon, von dem aus das herrliche Alpenpanorama der Zillertaler Alpen genossen werden kann. Dominant stimmen auf der Stirnseite der Doppelbetten großflächige Bilder auf Aktivitäten, z.B. Wandern oder Skifahren, ein.

 

Auch das Badezimmer bietet ausreichend Platz. An der Rezeption bekommt man bei Bedarf einen Haarföhn.

 

Uns fiel auf, dass alles, Räumlichkeiten wie Inventar, sehr sauber war. Mir kam in keinem der Hotelräume nur ein einiges Krümel oder ein Schmutzfleck unter. Sollte selbstverständlich sein, ist es aber oftmals nicht.

 

Total kaputt von der Anreise fielen wir spät am Abend ins Bett. Das Bett war bequem, die Matratze für mich die optimale Härte. Es dauerte nicht lange und ich schlief tief und fest wie ein Stein.

 

Erholt wachten wir am nächsten Tag auf. Ich zog den Vorhang zur Seite, blinzelte in den sonnigen Morgen. Was soll ich sagen? Von dem traumhaften Ausblick wurde ich richtig geflasht.

 

Ich blieb einige Minuten am Balkon stehen, machte einen tiefen Atemzug und genoss den Fernblick. Die Luft fühlte sich rein und frisch an.

 

Übrigens: Im gesamten Hotel gibt es Wi-Fi Zugang. Sogleich postete ich für liebe Freunde daheim einen Guten-Morgen-Gruß. 

 


 

Das Frühstücksbuffet

 

Gut gelaunt und hungrig ging es dann zum Frühstücksbuffet.

 

Ich muss sagen: das Frühstücksbuffet lässt wirklich keine Wünsche offen. Angefangen von deftig bis süß – es ist alles dabei, was Magen und Herz begehren. An manchen Tagen gibt es sogar Sekt und auf Wunsch kann man auch morgens ein weiches 3-Minuten-Ei genießen und so fit in den Tag starten. Toll finde ich, dass beim Frühstücksbuffet viele selbstgemachte Köstlichkeiten angeboten werden, wie z.B. selbstgebackenes Brot oder Kuchen, getrocknete Früchte, Kerne, Marmeladen und vieles mehr. Ebenso findet ihr zahlreiche regionale Produkte (Wurstsorten, Speck, Brotwaren sowie süße Köstlichkeiten).

 

Das Buffet variiert täglich. Somit ist es kein „0815“ Buffet. Auch hier ist alles sauber und geordnet und ihr habt eine riesig große Auswahl an Leckereien. 

 

 

Auch der Frühstücksaal wirkt sehr imposant und bietet ausreichend Platz für alle Gäste.

 

 

Wir genossen unser Frühstück im Wintergarten und hatten einen schönen Blick auf die angrenzende Weide. So konnten wir gemütlich unser Frühstück verspeisen und unseren „Nachbarn“, einem Pferd und einem Esel, beim Grasen beobachten. Zum Beneiden: die beiden haben ein gutes Leben – genügend Freilauf in einer malerischen Gegend.


Das Hotel

 

Nachdem wir gut gespeist hatten, erkundeten wir das Hotel.

 

Das Hotel verfügt über ein Solarium und eine Sauna, in welcher ihr nach einem erfolgreichen Ski- oder Wandertag relaxen könnt.

 

Solltet ihr noch Power haben, dann könnt ihr das Fitnessstudio nutzen, um die überschüssige Energie oder die Kilos loszuwerden.

 

Des Weiteren gibt es im Fitnessraum eine gemütliche Couch, ein Redepult sowie einen Beamer. Vor Covid wurden dort Filme über die Region gezeigt oder zu WM-Spielen mitgefiebert. Ich hoffe, dass dies bald wieder möglich sein wird. 

 

 

Unter diesem Link findet ihr noch weitere Leistungen, welche beim Hotelaufenthalt inkludiert sind: Inklusivleistungen


Der Whirlpool

 

Der Whirlpool war ein absolutes Highlight – sowohl bei Nacht bei einem Gläschen Prosecco als auch tagsüber mit den imposanten Berggipfeln im Hintergrund.

 

Den Whirlpool könnt ihr im Winter und im Sommer benutzen. Schön stelle ich es mir vor, wenn man im Winter von einem Skitag heimkommt und dann im Whirlpool relaxen kann.

 

Den ersten Tag nach unserer langen Anreise ließen wir daher im Whirlpool ausklingen. Das wohlig warme Wasser tat so gut. Ich genoss auch die Massagedüsen. Hier konnte ich so richtig entspannen und meinen Alltagsstress vergessen.

Am nächsten Tag wurde der Whirlpool von uns wieder benutzt. Dieses Mal am Nachmittag, mit dabei eine entspannende Italienisch-Lektüre. Hin und wieder beim Aufblicken beobachtete ich die untergehende Sonne über den Bergen.

 

Dazu wird es noch in einem anderen Beitrag eine „Fantasiereise“ geben.

In einem weiteren Beitrag stelle ich euch Luttach und die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung vor.

 

Wenn euch zuhause schon die Decke auf den Kopf fällt oder ihr einfach mal Lust auf einen entspannten Aufenthalt habt, so entscheidet euch für den Schwarzbachhof im schönen Ahrntal. Vorab könnt ihr das Hotel auf der Webseite auch „virtuell“ erkunden und euch ein Bild machen. Versprochen habe ich euch nicht zu viel, im Gegenteil.

 


In diesem Sinne: Schaut mal vorbei im Hotel Schwarzbachhof!

Quelle: Homepage


Quelle: https://www.schwarzbachhof.com/de/index.html

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