Eines vorweg – die 3 Zinnen zählen definitiv zu meinen Highlights in Südtirol. Der Weg hinauf ist nicht ganz ohne. Ich bin froh, dass ich seit Anfang des Jahres regelmäßig Ausdauersport betreibe. Ok – vielleicht habe ich jetzt ein wenig übertrieben. Die Wanderung zu diesem imposanten Monument in den Dolomiten ist auf jeden Fall „schaffbar“, jedoch ein bisschen „Kondi“, sprich Kondition, sollte man schon mitbringen.
Wer aber die Anstrengung auf sich nimmt, wird, und das kann ich euch versprechen, wird mit einem traumhaften Panorama belohnt.
FOTOSPOT: Der perfekte Spot für ein Foto sind die Galerien in den Felswänden, welche sich gegenüber der Hütte befinden. Die Jausenhütte eignet sich hervorragend für eine kleine Stärkung für den Abstieg.
MEINE EMPFEHLUNG: Die Wanderung nur mit guten Bergschuhen und entsprechender Ausrüstung absolvieren! Man muss sich bewusst sein, dass man im Hochgebirge unterwegs ist.
Ich und mein Begleiter waren Mitte September unterwegs. Der Weg hinauf war trotz Schnee gut begehbar und durch viel Bewegung wurde mir auch nicht kalt.
Hier verlinke ich euch Details über die Wanderung.
Die Dolomitenregion rund um die Zinnen bietet Naturbegeisterten sowohl im Sommer als auch im Winter eine Menge Outdoor-Aktivitäten und eindrucksvolle, vielfältige Eindrücke.
In diesem Sinne – schaut mal vorbei.
