Norditalien im Sommer: Die schönsten Orte & ihre geheimen Alternativen

 

Italien ist ein Paradies – das wissen wir! Doch gerade im Sommer kann es an den beliebtesten Orten ziemlich voll werden. Vor allem in Norditalien, wo Meer, Seen, Berge und Städte auf kleinem Raum zusammentreffen.


🧭 Was gehört eigentlich zu Norditalien?

 

Norditalien umfasst die acht Regionen oberhalb des Apennin-Gebirges:

  • Piemont

  • Aostatal

  • Lombardei

  • Trentino-Südtirol

  • Venetien

  • Friaul-Julisch Venetien

  • Emilia-Romagna

  • Ligurien

Von schneebedeckten Gipfeln in Südtirol bis zu den Küsten Liguriens und den Ufern der großen Seen – Norditalien ist extrem vielseitig.

 

 

Und genau deshalb nehmen wir dich mit auf eine kleine Reise zu den Top-Sommerdestinationen dieser Regionen – und zeigen dir jeweils eine Alternative, die mindestens genauso schön ist, aber viel weniger überlaufen.


1. Cinque Terre, Ligurien

 

☀️ Bekannt für: Bunte Dörfer an steilen Klippen, türkisblaues Wasser, Instagram-Traum

 

 

🗺 Alternative: Tellaro
Ein kleines Fischerdorf südlich von Lerici, das als eines der schönsten Dörfer Italiens gilt. Weniger Trubel, dafür authentisches ligurisches Lebensgefühl und perfekte Sonnenuntergänge über dem Meer.

 

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2. Gardasee, Lombardei/Trentino/Venetien

 

☀️ Bekannt für: Surfen, Strandcafés, lebendige Orte wie Sirmione und Riva del Garda

 

 

🗺 Alternative: Lago di Ledro (Trentino)
Ein kleiner See, eingebettet in den Bergen, glasklares Wasser und perfekte Bedingungen zum Wandern, Schwimmen oder Relaxen – ganz ohne Massen

 

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3. Dolomiten, Trentino-Südtirol/Venetien

 

☀️ Bekannt für: Wandern in den Drei Zinnen, Instagram-Hotspots wie der Lago di Braies

 

 

🗺 Alternative: Val di Funes (Villnöss-Tal)
Hier bist du mittendrin im UNESCO-Welterbe – aber ohne Touristenschwärme. Kleine Bergdörfer, atemberaubende Ausblicke und Natur pur. Und: Hier begann die Kletterkarriere von Reinhold Messner.

 

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4. Venedig, Venetien

 

☀️ Bekannt für: Kanäle, Gondeln, Architektur – und leider auch Kreuzfahrttouristen.

 

 

🗺 Alternative: Chioggia
Auch bekannt als „Klein-Venedig“ – mit echten Fischern, charmanten Gassen, echtem Leben. Hier erlebst du Lagunenromantik ohne Touristenmassen.

 

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5. Mailand, Lombardei

 

☀️ Bekannt für: Mode, Design, Dom – aber nicht gerade ein typischer Sommer-Hotspot.

 

 

🗺 Alternative: Bergamo Alta
Nur 45 Minuten entfernt – aber gefühlt eine andere Welt: Eine mittelalterliche Oberstadt auf dem Hügel, autofrei, mit engen Gassen, toller Küche und Blick bis zu den Alpen.

 

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6. Portofino, Ligurien

 

☀️ Bekannt für: Yachten, Promis, kleine Buchten

 

 

🗺 Alternative: Bonassola
Ein ruhiges, charmantes Küstendorf bei Levanto – mit einer wunderschönen Badebucht, bunten Häusern und echter Entspannung abseits vom Jetset. Ideal für alle, die Natur, Meerblick und Ruhe suchen, ohne auf das ligurische Flair zu verzichten.

 

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7. Lago Maggiore, Piemont/Lombardei

 

☀️ Bekannt für: Borromäische Inseln, Promenaden, noble Villen

 

 

🗺 Alternative: Lago di Mergozzo (Piemont)
Nur einen Katzensprung entfernt, aber völlig unterschätzt. Kristallklarer, ruhiger, ideal für Naturliebhaber. Der Ort Mergozzo ist zudem autofrei und super charmant.

 

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8. Alta Badia, Südtirol

 

☀️ Bekannt für: Luxus, Genuss, Wandern und Mountainbiken

 

 

🗺 Alternative: Val di Rabbi
Ein ruhiges Seitental im Trentino, wo Wasserfälle rauschen, Hängebrücken schwanken und die Berge zum Greifen nah sind – ganz ohne VIPs und Verkehr.

 

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✨ Fazit: Die Schönheit des Nordens liegt oft im Verborgenen

 

 

Klar, die bekannten Orte sind nicht umsonst so beliebt – aber oft lohnt sich der Blick nur ein paar Kilometer weiter. Denn Norditalien ist voller versteckter Juwelen, die entdeckt werden wollen. Und dort, wo es ruhiger ist, wartet oft das echte Italiengefühl.